Steffi Hanka
„Man hat sich immer sicher und gut aufgehoben gefühlt.“
Steffi Hanka war vom 1. September 1982 bis Juli 1984 Lehrling, und ab 1991 Ausbildungsleiterin hier an der Universität. Zudem ist sie auch für die Bearbeitung aller Arbeitsunfähigkeiten sowie das Eingliederungsmanagement der Uni zuständig. Durch ihre Schwester ist sie damals auf die Ausbildung zur Facharbeiterin für Datenverarbeitung an der OVGU aufmerksam geworden und arbeitete am Großrechner EC1040 im 3-Schichtsystem.
Was Was begeistert Sie an Ihrer beruflichen Tätigkeit?
Mich begeistert das gesamte Umfeld. Es ist sehr von Kollegialität geprägt. Ich betreue die Lehrlinge ja nun schon seit den 90er Jahren und muss sagen, dass ich mich immer sicher und gut aufgehoben gefühlt habe. Außerdem wurde schon immer die Möglichkeit gegeben, sich weiterzuentwickeln.
Was würden Sie jungen Frauen raten, die eine ähnliche Laufbahn einschlagen möchten wie Sie?
Ich würde jungen Frauen immer mit auf den Weg geben, mit einer Ausbildung den Grundstein für das Berufsleben zu legen. Weiterhin ist es ratsam, sich während der Ausbildung mit den anderen Auszubildenden zu vernetzen und an den gemeinsamen Veranstaltungen teilzunehmen.
Woran erinnern Sie sich gern zurück?
Ich kann mich an viele positive Erlebnisse, gerade in Zeiten vor der Wende erinnern. Gemeinsame Aktivitäten und Zusammenkünfte zu besonderen Anlässen haben positiv zum Klima im Arbeitsalltag beigetragen.